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Kostenfreier Download All die unbewohnten Zimmer, by Friedrich Ani

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All die unbewohnten Zimmer, by Friedrich Ani

Pressestimmen

»Ein fesselndes und zutiefst humanistisches Buch.« Iris Hetscher, Weserkurier 14.06.2019»Friedrich Ani ist auch auf 500 Seiten nie geschwätzig, seine Dialoge scheinen zu schlendern, auch sie wirken absichtslos und bringen doch auf den Punkt oder schaffen mit wenigen Sätzen Atmosphäre.« Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau 15.06.2019»Ein berührender, tiefgehender Roman, der lange nachhällt.« Birgit Ruf, Nürnberger Nachrichten 17.06.2019»Ani erzählt einmal mehr eine dramturgisch stimmige, spannende und ergreifend düstere Geschichte.« Andrea Gerk, MDR 18.06.2019»Ziemlich große Krimi-Literatur.« Stern 19.06.2019»Anis Roman macht spürbar, wie wichtig es gerade in würde- und haltlosen Zeiten ist, seine Würde und Haltung zu bewahren oder wiederzufinden.« Marcus Müntefering, Spiegel Online 20.06.2019»Ani choreografiert ein Ballett der Berührungen.« Elmar Krekeler, Die Welt 21.06.2019»... ein Lese-Spaß.« Jürgen Kanold, Südwest Presse 22.06.2019»All die unbewohnten Zimmer hat Ani seinen kraftvollen und komplexen neuen Roman genannt ... Man kann [ihn] auch als Gegengift gegen Gleichgültigkeit lesen.« Antje Weber, Süddeutsche Zeitung 27.06.2019»[Manche] Details und Milieus findet man nur bei Ani, in dessen Werk nicht der Plot, sondern die Um- und Seitenwege das Ziel sind.« Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung 01.07.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Friedrich Ani, geboren 1959, lebt in München. Er schreibt Romane, Gedichte, Jugendbücher, Hörspiele, Theaterstücke und Drehbücher. Sein Werk wurde mehrfach übersetzt und vielfach prämiert, u. a. mit dem Deutschen Krimi Preis, dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis. Seine Romane um den Vermisstenfahnder Tabor Süden machten ihn zu einem der bekanntesten deutschsprachigen Kriminalschriftsteller. Friedrich Ani ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und des Internationalen PEN-Clubs. Sein Roman Der namenlose Tag (2015), ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi Preis und dem Stuttgarter Krimipreis, markierte Anis Wechsel zu Suhrkamp. Seit 2015 ist Friedrich Ani auch mit seinen Theaterstücken im Suhrkamp Theater Verlag vertreten.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 494 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (17. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518428500

ISBN-13: 978-3518428504

Größe und/oder Gewicht:

13,7 x 3,4 x 21,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

46 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 5.481 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Anfangs hat mich die Idee sehr fasziniert. Man liest hier einen Krimi, aber der ist anders, ganz und gar vollkommen anders.Ja, es passiert ein Mord, der aufgeklärt werden muss, tatsächlich sogar zwei, Polizeibeamte ermitteln, Spuren werden verfolgt und Menschen befragt. Es passiert, was immer passiert, wie immer, nur wechselt von Szene zu Szene die Sichtweise. Erst erzählt der Ermittler, dann seine Assistentin, ein Passant, ein Zeuge, ein Nachbar, sogar das Opfer kommt zu Wort. Wie ein Wurm schlängelt man sich durch das Geschehen und schnappt überall ein wenig auf. Das ist so faszinierend, dass man dem Autor sogar den bisweilen leicht überspannten Erzählstil verzeiht.Er erzählt kunstvoll und poetisch, eine Sprache, die Spaß macht, aber dann doch immer mal wieder über das Ziel hinausschießt.„Am liebsten hätte sie sich selbst gewatscht; für das Ungetüm ihrer ruppigen Erinnerung.“„Sie würde durch die ausgestorbene Fußgängerzone irren, angetrunken und nüchtern zugleich, immer noch schnaufend und mit rissigen Lippen, ihr Blick in die Ferne gerichtet, wo nichts und niemand sie erwartete, in der kalten, zittrigen Faust einen Fingerhut voll abgestandener Zuversicht, wie Stunden zuvor das Weinglas.“Im Verlauf des Buches verläuft sich dann allerdings die Geschichte. Es treten immer mehr Personen auf und alle haben ihre eigene Geschichte und eine Vergangenheit, die ausführlich betrachtet wird. Man ringt verzweifelt um den roten Faden, der eigentlich ganz einfach ist: Ein Mord ist geschehen, der aufgeklärt werden muss. Ursprünglich waren es sogar zwei, oder? Der erste Mord bleibt auf der Strecke, vielleicht diente er auch nur zur Illustration.Friedrich Anis Figuren sind vielschichtig und bilden einen plastischen Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung. Es ist alles dabei von links nach rechts, der autoritäre Vater mit rechtslastigen Idealen, syrische Migranten, eine Obdachlose mit Herz oder auch ein ausgedienter Alleinunterhalter sind ein paar davon aber noch längst nicht alle. Dazu blickt man noch in das Leben aller Ermittler, die je in seinen Romanen vorkamen, was Kennern des Autors sicher Spaß macht. Mir war es zu viel. Auch wenn hier jede Figur liebevoll angelegt und originell ist, sind es einfach zu viele, zu viele Menschen, zu viele Schicksale, die vom eigentlichen Geschehen ablenken. Die mutmaßlich geplante Botschaft über „All die unbewohnten Zimmer“, die Menschen in Syrien zurücklassen, wirkt bemüht, fast schon deplatziert.Dieses Buch ist ein Krimi, der sensationell innovativ hätte werden können, dann aber in zu viel Tamtam unterging. Schade, der Kern war gut, nur die Schale zu hübsch, um ihn zu finden.

Inhalt:Eine Frau wurde erschossen, ein Polizist schwer verletzt. Das K111 steht kurz vor der Lösung des Falls. Nun soll das Team um Polonius Fischer auch noch einen Polizistenmord vom K112 übernehmen, was ziemlich diffizil ist, hat die Kommissarin Fariza Nasri doch früher unter Jakob Franck fürs 112er gearbeitet. Zeugen, die keine Aussage machen wollen und Personen, die einfach verschwinden, machen es den Ermittlern nicht gerade leicht.Meine Meinung:Wieder einmal konnte mich Friedrich Ani mit einem anspruchsvollen Kriminalroman restlos begeistern. Er hebt sich von der großen Masse durch einen gehobenen Schreibstil ab, verlangt dem Leser einiges an Konzentration und Mitdenken ab. Dabei liegt der Fokus weniger bei der Aufklärung der Verbrechen als viel mehr bei den Menschen. Sowohl Ermittler als auch Opfer, Angehörige und Täter werden akribisch auseinandergenommen und ihr Innerstes nach außen gedreht. An mehr als einer Stelle tut sich hier ein Abgrund auf.Aus verschiedenen Perspektiven, mal in der 1., mal in der 3. Person, erzählt Ani von einzelnen Menschen, von einer ganzen Gesellschaft, von Liebe und Hass, so intensiv, dass man unweigerlich gefesselt ist.Besonders gut gefiel mir, dass hier die Ermittler aus Friedrich Anis bisherigen Krimireihen alle auftauchen: Der ehemalige Mönch Polonius Fischer, jetzt Leiter des K111. Der ehemalige Leiter des heutigen K112, Jakob Franck, der sich auch im Ruhestand den Kollegen noch verpflichtet fühlt und bereitwillig den schlimmsten Job übernimmt, nämlich den Angehörigen eine Todesnachricht zu überbringen, ihnen aber auch sonst zur Seite steht. Schließlich der Ex-Polizist und Detektiv Tabor Süden, der auf das Auffinden vermisster Personen spezialisiert ist. Sie alle sind in den Fall des Polizistenmordes involviert, zum Teil ohne es zu wissen. Sie arbeiten nicht direkt zusammen, sondern ihre Wege kreuzen sich mehr oder weniger zufällig. Dabei kann jeder von ihnen einige Puzzlestückchen beitragen, die letztendlich zur Aufklärung des Falles führen. Auch die halbsyrische Polizistin Fariza Nasri hat durch ihre bemerkenswerte Intuition einen großen Anteil am Erfolg des Teams.Fazit:Es gibt hier mehrere Verbrechen und ermittelnde Polizisten, trotzdem empfand ich dieses Buch mehr als Roman denn als Krimi. Die Charaktere sowie die Gesellschaft erscheinen tiefgründig und scharf beobachtet.Absolute Leseempfehlung für alle, die das Besondere mögen!

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vicky frenky

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