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Gratis Ebook herunterladen Wendekreis des Steinbocks, by Henry Miller

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Wendekreis des Steinbocks, by Henry Miller

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Wendekreis des Steinbocks, by Henry Miller


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Wendekreis des Steinbocks, by Henry Miller

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Henry MillerHenry Miller, der am 26. Dezember 1891 in New York geborene deutschstämmige Außenseiter der modernen amerikanischen Literatur, wuchs in Brooklyn auf. Die Dreißiger Jahre verbrachte Miller im Kreis der «American Exiles» in Paris. Sein erstes größeres Werk, das vielumstrittene «Wendekreis des Krebses», wurde – dank des Wagemuts eines Pariser Verlegers – erstmals 1934 in englischer Sprache herausgegeben. In den USA zog die Veröffentlichung eine Reihe von Prozessen nach sich; erst viel später wurde das Buch in den literarischen Kanon aufgenommen. Henry Miller starb am 7. Juni 1980 in Pacific Palisades, Kalifornien.

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 19. (1. April 1980)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499145103

ISBN-13: 978-3499145100

Größe und/oder Gewicht:

11,5 x 1,6 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.0 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 146.434 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der polnische Schriftsteller Witold Gombrowicz schrieb in seinem "Tagebuch" über Literatur folgendes: "Kennzeichen der Literatur ist Schärfe. Selbst wenn sie dem Leser gutmütig zulächelt, ist Literatur das Ergebnis einer scharfen, harten Entwicklung ihres Schöpfers. Und der Literatur muß an der Verschärfung des Geisteslebens gelegen sein, nicht an einer derartigen Winkeltoleranz. Dieses Detail, an und für sich bedeutungslos, ist doch insofern charackertistisch, als die Invasion von Weichheit in ein Gebiet aufzeigt, das hart sein sollte. Eine Literatur, die ständig von allerlei Romane und Feuilletons fabrizierenden biederen Tanten aufgeweicht wird, von den Lieferanten der letzten Prosa und Dichtung, von wortgewandten Weichlingen, eine solche Literatur ist in Gefahr, ein weichgekochtes Ei zu werden, statt - wie es ihre Berufung wäre - ein hartgekochtes zu sein." (S. 18)Als ich diese Zeilen las, musste ich sofort an Henry Miller denken. Seine Literatur ist gekennzeichnet von einer radikalen Schärfe des Geistes und kennt keine Tabus. Sie ist kein weichgekochtes Ei, geschrieben und produziert von biederen Tanten, sondern ein hartgekochtes Ei, das den Leser aufrütteln und erschüttern will. Henry Miller ist der große Außenseiter der modernen amerikanischen Literatur, der die herkömmlichen, moralischen und formellen Maßstäbe zertrümmerte. In seinen stark autobiographisch geprägten Romanen vertritt er einen häufig anarchischen Individualismus und setzt der steril-puritanischen Bürgerlichkeit die Verherrlichung der Sexualität entgegen, wobei er vor Obszönität nicht zurückschreckt. Dabei findet er durchaus zu einer lyrisch-ekstatischen Sprache mit surrealen Elementen. Wie bereits sein Debüt- und Skandalroman "Wendekreis des Krebses" ist auch der hier vorliegende Roman "Wendekreis des Steinbocks" ein romanhaft-autobiographischer Bericht, in dem Miller seinen Lebensweg in New York/Brooklyn bis zu den Pariser Jahren erzählt. Im Gegensatz zu "Wendekreis des Krebses" spielt dieser Roman nicht in Paris der späten 20er Jahre, sondern in Millers Heimatort New York/Brooklyn in den frühen 20er Jahren. Amerika ist das große Thema von Miller in diesem Roman. Der Ich-Erzähler Henry Miller ist gezwungen eine Arbeit zu suchen, damit er seine Frau und sein Kind durchbringen kann. Er bekommt eine Stelle als Personalchef der Telegrafen-Gesellschaft in New York. Seine Aufgabe besteht zu "heuern und zu feuern". "Es war ein Schlachthaus", schreibt er, "ein Verschleiß von Menschen, Material und Arbeit." In dieser Position wird sein Hass auf Amerika und sein (Arbeits-)System nur noch stärker. Henry Miller ist ein leidenschaftlicher Hasser, ein Protestler, der die bestehende, zivilisierte Gesellschaft zerstören und vernichten will: "in der Tiefe meines Herzens war Mord: ich wollte Amerika zerstört, dem Boden gleichgemacht werden." Wohl kein anderer Schriftsteller hat Amerika so entblößt und bloßgelegt wie Henry Miller. Amerika ist für ihn wie die ganze Welt (die sich Amerika fügt) ein Narrenhaus von A bis Z. Amerika, das ist für ihn ein Kontinent "des Raubs, der Plünerung, der Folter und der Zerstörung" ("unsere Hände sind von Blut und Verbrechen besudelt"). Das gesellschaftliche Leben Amerikas treibt an den Schaufenstern vorbei, es geht nur ums Geld: "In Geld zu waten durch das nächtliche Gewimmel, geschützt durch das Geld, eingewiegt vom Geld, verdummt vom Geld, das Gewimmel selber Geld, der Atem Geld, nirgendwo auch nur das kleinste Ding, das nicht Geld ist, überall Geld, Geld und nochmals Geld, und noch nicht genug, und dann kein Geld oder ein wenig Geld, oder weniger Geld, oder mehr Geld, aber Geld, immer Geld... ." Das Leben in der modernen, kapitalistischen Gesellschaft Amerikas ist zur Ware geworden und das Ziel ist es aus jedem Bürger einen Produzenten und Verbraucher, ein brauchbares, nützliches Mitglied der Gesellschaft zu machen.Henry Miller schafft es mit seiner gewaltigen Sprache visionäre und apokalyptische Bilder heraufzubeschwören, um seinem Ekel vor dieser Gesellschaft Ausdruck zu verleihen. Im Grunde ist dieser Roman ein ins Metaphysische und Philosophische gehender Monolog. Er zertrümmert die alte bestehende Welt, um sie wieder neu aufzubauen. Henry Miller ist großartig im Abreißen und Zerstören vom alten Gemäuer. Es ist ein literarischer Genuss seinem Abbruchunternehmen zuzusehen, nicht weil Niederreißen so schön und elektrisierend ist, sondern weil es neues Leben ermöglicht. Millers Grundtendenz ist der Wunsch nach menschlicher Erneuerung, der unüberhörbare Aufruf zur Humanität. Sein neuer Menschentyp ist nicht eine Entwicklung zum Übermenschen im Sinne Nietzsches, sondern eher eine Entwicklung zurück, eine Regression, zurück zum kindlichen Dasein, über die Kindheit hinaus, zurück zum Buschmann, zum Indianer, zum prähistorischen Menschen. Schluss mit der fortschreitenden, normalen, technischen Entwicklung, Schluss mit der Welt der Erwachsenen: "Alles, was Väter und Mütter schufen, will ich ablehnen." Miller hat sich selber als einen Metaphysiker bezeichnet, der das Dramatische und wirkliche Tatsachen benutze, um etwas Tiefgründiges zum Ausdruck zu bringen. Millers Prosa ist das Gegengift zum Gift der bestehenden, zivilisierten, etablierten Welt: "Wartet nur, ihr kosmokokkischen Telegrafen-S*******, ihr Dämonen dort oben, die ihr wartet,bis die Leitung wieder repariert ist; wartet, ihr dreckigen weißen Eroberer, die ihr die Erde mit euren Teufelshufen, euren Werkzeugen, euren Waffen, euren Krankheitskeimen besudelt habt, wartet, ihr alle, die ihr im Überfluß lebt und euren Mammon zählt, noch ist nicht der letzte Tag gekommen. Der letzte Mensch wird ein Wörtchen mitzureden haben, ehe es zu Ende ist. Bis herunter zum letzten fühlenden Molekül muß Gerechtigkeit geübt werden - und wird es werden! Niemand kann ihr entgehen, und am allerwenigsten die kosmokokkischen S******* von Nordamerika."Miller kennt keine Tabus. Die rücksichtslose Zur-Schau-Stellung des grob Geschlechtlichen, seine derbe und provokative Sprache des Sexus, dient als Protest gegen den Zivilisationszwang, gegen den bürgerlichen Zivilisationsmist. Miller ist gegen Pornographie und für Obszönität. Die heutige, allgegenwärtige Pornographie ist, so komisch es vielleicht klingen mag, harmlos und vor allem seelenlos, sie hat sich auf das rein physische, auf den Geschlechtsakt reduziert und hat den metaphysischen und oppositionellen Faktor verloren. Sie ist ein Teil dieser heuchlerischen Gesellschaft geworden, die Miller zerstört sehen möchte. Wie schon bei Sade findet man auch in Millers Prosa blasphemische Elemente. Auf der ersten Seite bereits schreibt er wie er sich Gott, wenn es ihn geben sollte, gegenüber verhalten würde: "Ich hatte Gott nicht nötiger als Er mich, und wenn es einen gäbe, sagte ich mir oft, würde ich Ihm ruhig entgegentreten und Ihm ins Gesicht spucken." Für Henry Miller würde ich immer eine Lanze brechen, wenn es sein müsste. "Wendekreis des Steinbocks" ist ein Konglomerat von Protest, Hass, Zerstörung, Liebe, Lebenslust, Sexualität, Blasphemie, Metaphysik, Philosophie, Phantasie, visionären Bildern und Schöpfungskraft. Es ist ein hartgekochtes Ei!

Henry... es ist ein Genuss, immer wieder und der Preis (46 cent glaub ich) ist einfach nur GEIL für den Zustand den das Buch hat!

dieses Buch ist schwer zu lesen . Aber das wußte ich schon vorher. Deshalb habe iches erst einmal zur Seiete gelegt

Nicht unbedingt, der beste Einstieg den man zu Miller finden kann, aber zweifelsohne - aufgrund der Sprachgewalt und Ehrlichkeit des Gebotenen- ein starkes Buch.

Dieses Buch ist von der Erhlichkeit des Autors, der kein Blatt vor den Mund nimmt geprägt. Teilweise sind die Texte schwer zu verstehen, da er oft sprunhaft von einem Geschehniss zum nächsten springt, doch wenn man sich durch die ersten 50 Seiten gelesen hat, fällt es leicht auf anhip alles zu verstehen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlenm, es wird denen die Augen öffnen, die immer noch denken, alles liefe den rechten Weg, doch in Wirklichkeit ist alles ein rießen Haufen Scheiße, durch den man sich wühlen muss. Man darf sich nicht über die Ausdrucksweise Henry Millers wunder, Wörter wie ficken kommen häufig darin vor, was angesichts dessen, dass dieses Buch schon vor Jahrzenhnten geschrieben wurde, verwunderlich ist, denn zu jener Zeit war es noch verpöhnter als heute solche Ausdrücke zu verwenden. Alles in allem ein super Buch, kaufen lohnt auf jeden Fall! Des weiteren sollte auch ein Augenmerk auf "Im Wendekreis des Krebses" geworfen werden, ebenfalls ein Meisterwek Henry Millers

Dies war mein erstes Buch von Henry Miller. Mir wurde abgeraten, aber da ich mir stets mein eigenes Urteil bilde, habe ich nicht auf die negativen Stimmen gehört.Auch wenn ich manche Passagen mehrmals lesen musste, weil sie sehr komplex und tiefgründig sind, so hat mich dieses Buch nachhaltig beeindruckt und ich werde mir auf jeden Fall mehr Bücher von Henry Miller zulegen. Ein bemerkenswerter Autor!

Henry Miller ist zweifelsohne ein Schwergewicht der Literatur, daran lässt sich beim besten Willen nichts deuteln. Aber was er mit diesem Buch serviert und das ist nun mal sehr subjektiv, klingt nach dem früh pubertären Gejammer eines sechszehnjährigen der die Welt vermeintlich versteht aber nicht begreift. Immer wieder die gleichen Klagen zu hören macht keinen Spass beim Lesen und so ein bisschen eingeflochtene Erotik kein "must have" aus einem Buch. Nun ja, Geschmack ist subjektiv, ich fand die Lektüre langweilig, nervend und wirklich banal.

hab das Buch nach wenigen Seiten weggelegt. Der Autor scheint ein sehr frustrierter Mensch zu sein, auch sein Schreibsil liegt mir nicht.Wahnsinn was manche glauben drucken lassen zu müssen. So was stell ich mir nicht ins Regal, habs verheizt, so viel schlechte Energie gehört nicht ins Haus.

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vicky frenky

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