Free PDF Me and Earl and the Dying Girl, by Jesse Andrews
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Me and Earl and the Dying Girl, by Jesse Andrews

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jesse Andrews is the New York Times bestselling author of Me and Earl and the Dying Girl and the screenwriter of that book's Sundance Grand Jury Prize-winning movie adaptation. He's also the author of The Haters, which Booklist called "effortlessly readable, deeply enjoyable," in a starred review. He lives in Brooklyn.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: ABRAMS; Auflage: Revised (16. Juni 2015)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1419720139
ISBN-13: 978-1419720130
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 17 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
14 x 2,8 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.2 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 858.506 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Fangen wir damit an, dass ich diesem Buch gerne mehr Sterne gegeben hätte, weil es ist, wie ich finde, einzigartig.Es ist witzig (habe paar Mal laut aufgelacht)! Es ist nachvollziehbar und revolutionär in so vielen Wegen.Aber, und dies schreibt der Autor selbst, es ist ein Missbrauch an der Englischen Sprache. Was auf der einen Seite wirklich witzig ist, weil man sich genau vorstellen kann, wie die Charaktere was aussprechen, aber auf der anderen Seite ist es einfach kein literarisches Meisterwerk.Mir gefiel sehr gut der Mix zwischen den verschiedenen Stilen. Mal schreibt er es wie einen Roman, mal wie ein Drehbuch, was einfach zu dieser Geschichte und an aller erster Stelle zum Charakter passt.Ich empfehle es an all die, die Gefühle anderer Menschen meist nicht nachvollziehen können. Den diese Menschen werden sich mit Greg sehr verbunden fühlen.Ein tolles Buch, mit einer tollen Geschichte und obwohl der Mangel an großen Gefühlen Absicht war, fehlen sie mir doch zu sehr um diesem Buch mehr als drei Sterne zu geben.
"I have no idea how to write this stupid book."Dies ist der allererste Satz, den der Leser von Greg Gaines, dem Protagonisten und Ich-Erzähler, vorgesetzt bekommt, und dieser Satz sagt schon einiges über Greg aus. Er hat zu den meisten Dingen keine Idee und will auch gar keine haben, hält eigentlich alles für "stupid" und sich aus allem raus, verzichtet weitestgehend auf Freunde, eckt aber auch nirgends an, lässt sich nicht gerne in irgendetwas hineinziehen, schon gar nicht emotional, und gibt mehr oder weniger erfolgreich den Klassenclown, der seine Mitschüler mit unappetietlichen Anekdoten unterhält.Trotzdem hat Greg in Earl, der noch nihilistischer ist als er, fast so etwas wie einen Freund, wenn die beiden sich auch eher als Geschäftspartner verstehen. Sie machen Filme, und zwar richtig, richtig schlechte, die sie niemandem zeigen. So könnte es für die beiden auch gerne bleiben. Aber dann kommt Gregs Über-Mutter auf die Idee, er müsse sich um seine Jugendfreundin Rachel kümmern, die an Leukämie erkrankt ist und daran am Ende des Buches sterben wird. Und so sehr sich Greg auch bemüht, sich weitestgehend rauszuhalten wie üblich, ist er als Person bald mehr gefordert, als ihm lieb istUnd das soll ein witziges Buch sein?Ja, ist es, zumindest für etwa die Hälfte. Die experimentellen Filme, die Greg und Earl drehen, und die Greg beschreibt, sind so unheimlich schlecht, dass man als Leser vor Lachen Schnappatmung bekommt. Z.B. das "remake" von "Aguirre, der Zorn Gottes". Überhaupt ist dieses Buch auch eine fast rührende Hommage an Werner Herzog (und wo gibt es sowas sonst in der YA-Literatur?) und überhaupt ans Filmemachen, und es ist ganz egal, ob die Macher nur Enthusiasten sind, oder auch Talent besitzen.Gleichzeitig ist es auch ein sehr bewegendes Buch. Über das sterbende Mädchen Rachel erfährt man so gut wie nichts, und das ist ein wichtiger Teil der Geschichte selbst, die Greg dann doch zu erzählen hat. Dafür erfährt man vieles über Earl, den ich schlichtweg als einen der originellsten und liebenswertesten Charaktere der YA-Literatur bezeichnen möchte, die ich bisher kennengelernt habe.Einen Punkt Abzug gebe ich, weil mir manches nicht so recht glaubwürdig erscheinen will. Greg ist siebzehn und im Senior-Year der Highschool, in einem Alter also, in dem man sich an sich nicht mehr von Mutti vorschreiben lässt, mit wem man befreundet sein möchte - allerdings muss ihm zugute gehalten werden, dass seine Mutter wirklich eine penetrante Kümmertante ist und er einfach nur tut, was sie will, um seine Ruhe zu haben. Die hat er dann aber gerade nicht, denn, und das ist das näcste, was ich nicht ganz nachvollziehbar fand: es gibt einen Film von Greg und Earl über Rachel, den Gregs Mutter in seiner Schule publik macht. Dieser Film ist so grottenschlecht, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass irgendein Elternteil wollen könnte, dass die ganze Schule ihn sieht - auch wenn er mit noch so guter Intention gemacht wurde (was nicht einmal der Fall ist). Und schließlich finde ich es auch nicht immer glaubwürdig, dass Greg als Siebzehnjähriger immer noch in der präpubertären Phase verharrt, in der man Witze über Körperflüssigkeiten zu besten gibt."Me, Earl and the Dying Girl" scheint in Rezensionen gerne mit John Greens "The Faught in Our Stars" verglichen zu werden. Das liegt vielleicht daran, dass Greg in seinem "Vorwort" in der ihm eigenen Art deutlich macht, dass dies kein Buch wird, in dem Wichtige Lektionen Über Das Leben gelernt werden, oder Wenig-Bekannte-Tatsachen-über-die-Liebe oder dergleichen, hier also ein durch und durch unreifer und unengagierter Charakter den ja sehr frühreifen und außergewöhnlichen Personen aus John Greens Roman gegenübergestellt werden könnte.Damit wird man aber, denke ich, weder dem Autor Jesse Andrews noch John Green gerecht. Ich glaube nicht, dass Greg/Andrews/Gregs Bemerkungen auf Greens TFIOS abzielen - es gibt eine ganze Reihe anderer Bücher über Jugendliche, die an Krebs sterben werden, auf die Gregs Beschreibung eher zutrifft.
I bought this book for my 13 year-old son based on reviews written here and a list of recommended books for teens. I am absolutely horrified by the content as it is not at all what I expected. I have just thrown this book into the trash can as this is the single most inappropriate book I have ever had the displeasure of buying for my son. The language might have been bearable but the sexual content is unforgivable for the targeted audience (which is definitely not adults). I DO NOT RECOMMEND THIS BOOK FOR TEENAGERS.
Definitiv ein Jugendbuch. Ein gutes Jugendbuch, aber für Erwachsene nur sehr bedingt geeignet.Daher hatte ich so meine Schwierigkeiten beim Lesen.Der 17jährige Greg hat es bisher geschafft, die High-School mit so gut wie keinen Freunden zu überleben. Er möchte keiner besonderen Gruppe angehören, bleibt lieber unter dem Radar, hat bei Mädels noch nie Erfolg gehabt und lebt eigentlich einfach vor sich hin. Das ändert sich von einem Tag auf den anderen, als seine Mutter ihn dazu verdonnert, Rachel anzurufen. Rachel kennt er von früher aus der jüdischen Schule. Er hat mal versucht bei ihr zu landen, indem er sie möglichst schlecht behandelte, eine Masche, mit der er - Überraschung! - keinen Erfolg hatte. Doch jetzt hat Rachel Krebs, Leukämie und seine Mutter ist der Ansicht, dass sie dringend einen Freund braucht. Greg versteht zwar nicht, wieso ausgerechnet er das sein soll (Rachel übrigens auch nicht), doch er hat keine Chance, er muss anrufen. Und nachdem er das ein paar Mal erfolglos versucht hat, lädt ihn Rachel tatsächlich zu sich nach Hause ein. Zusammen mit seinem Freund Earl geht er das Krebsmädchen besuchen. Und so entsteht eine völlig merkwürdige Freundschaft...Zuerst dachte ich, ach bitte, nicht schon wieder ein "Kind bekommt Krebs Buch", das Thema scheint im Moment "in" zu sein. Doch "Me, Earl and the Dying Girl" ist ganz anders. Wenn man über den Humor lachen kann (und dazu muss man wahrscheinlich um einiges jünger sein) ist dies vor allem ein sehr komisches Buch. Es geht nur am Rand um die Krankheit, es geht um Filmemachen, High-School, prollige beste Freunde, die am liebsten vor sich hin fluchen und merkwürdige Eltern. Was dieses Buch nicht tut, ist einen zu Tränen rühren - bis zum Schluss nicht.Greg ist der Erzähler der Geschichte und er erscheint mir durch seinen Stil sehr viel jünger als er tatsächlich ist. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass er im Laufe der Zeit reift oder sich weiterentwickelt, auch hat die Geschichte nicht wirklich eine echte Handlung, einen roten Faden. Viel mehr beschäftigt sie sich mit all dem, was Greg und dem nervigen Earl so durch den Kopf geht.Diese fehlende Struktur, seitenweise Dialoge, die sich mit normalen Textpassagen abwechseln, die fehlende Emotionalität und der teilweise kindische, teilweise derbe Humor haben dazu geführt, dass ich mit dem Buch nicht wirklich warm werden konnte. Ich hatte es in wenigen Stunden durch und danach eigentlich auch gleich damit abgeschlossen.Empfehlen würde ich es Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren (wobei ich da eher an Jungs und weniger an Mädchen denke)3 irritierte Sternchen für dieses Buch, wäre ich jünger, hätte ich wahrscheinlich mehr gegeben.
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