PDF kostenlos Die Wahrheit über Geld: Wie kommt unser Geld in die Welt - und wie wird aus einem Kleinkredit ein großer Finanzcrash?
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Die Wahrheit über Geld: Wie kommt unser Geld in die Welt - und wie wird aus einem Kleinkredit ein großer Finanzcrash?
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Raimund Brichta moderiert seit 1992 die TELE-BÖRSE, die älteste und populärste Börsensendung im deutschen Fernsehen. Außerdem ist der Diplom-Volkswirt als freier Wirtschafts- und Finanzjournalist tätig. Brichta ist Träger des State-Street-Preises für Finanzjournalisten 2008. Anton Voglmaier studierte BWL und Rechtswissenschaften und ist seit 1997 als RechtsÂanwalt in Berlin zugelassen. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt und Spezialist für den Geld- und Kapitalmarkt hat sich Anton Voglmaier als Wirtschaftsjournalist bundesweit einen Namen gemacht.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 312 Seiten
Verlag: Börsenbuchverlag; Auflage: 1 (1. Oktober 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3864701260
ISBN-13: 978-3864701269
Größe und/oder Gewicht:
14,4 x 3,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
45 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Sprach man noch vor enigen Jahren bei wirtschaftspolitischen Diskursen das Thema „Geld“ an, galt man sofort als Exote. Geld spielt keine Rolle, ist neutral. Nun wird viel über Geld geschrieben und debattiert. Aber so wie früher nur über die Realwirtschaft gesprochen wurde, redet man nun nur über das Geld. Die Frage des Zwangs zum Wirtschaftwachstum wird allein im Geldsystem gesucht. Die Ursachen hierfür werden aber nur gefunden, wenn die ganze GELDWIRTSCHAFT, - also die reale und die monetäre Seite in ihrem Zusammnspiel - untersucht wird.Raimund Brichta und Anton Voglmaier setzen sich nur mit dem Geld auseinander. Und sie verorten den Wachstumszwang noch immer im Zinseszins-System. So alsob das Geld sich von sich aus vermehren könnte.Brichta schreibt: „Fasst man nun diese Masse der kleinen Erparnisse und das große Kapital auf den Bankkonten zusammen, erhält man gedanklich einen gigantischen Geldspeicher, der sich auf Grund von Zins und Zinseszins sowie zusätzlich gesparter Beträge unaufhörlich füllt.“ (S. 102)Das heißt, dass Geld Kinder bekommt, auf den Bankkonten Zinsen gebiert. Geld, das zur bestenden Gesamtsumme der Bankkonten wundersam zuwächst.Brichta dann weiter:„Die Kontoeinlagen setzen sich vor allem aus Giro-, Tagesgeld-, Termingeld und Sparguthaben zusammen, wie sie jeder kennt. Bei den Giroguthaben ist zwar auch Geld dabei, das nicht gehortet wird, sondern dazu dient, laufende Ausgaben zu decken. Da sich dieser Teil nicht eindeutig vom gebunkerten Geldbeständen trennen lässt, muss er mit erfasst werden.“ (S. 103)Das heißt nun: Alles Geld ist in den Kontoeinlagen vorhanden, gebunkertes und nicht-gebunkertes. Aber: Auch wenn ich das ganze nicht-gebunkerte Geld zum gebunkerten dazuschlage, wird es in Summe nicht mehr. Auch wenn man mit vorhandenem Geld Bankanleihen und Sparkassenobligationen erwirbt. (S. 103) So also kann der Geldspeicher nicht wachsen, auch wenn nicht gebunkertes Geld in Bankanleihen verwandelt wird. Das nicht gebunkerte Geld wandert nur vom Anleihekäufer zum Anleihebegeber, der es ausgibt.„Wichtig ist nur, dass der gesamte Speicherinhalt über Jahre und Jahrzehnte wächst und nicht schrumpft.“ (S. 103). Aber wie wächst er?Bisher beschäftigt sich Brichte nur mit der rechten Waagschale, der Schale der Passiven, der Verbindlichkeiten der Bank. Den Forderungen der Bankkunden., die über Zins und Zinseszins angewachsen sind.Nun erst kommt er zur linken, der Schale der Aktiva, der Forderungen der Bank. Hier heißt es nun „Selbstverständlich müssen diese Schulden auf der Aktivseite Vermögenswerte in entsprechender Höhe gegenüberstehen, damit die Bilanz ausgeglichen ist.“ (S. 104)Das „Müssen“ impliziert irgendwie die Vorstellung, dass es nun nach dem automatischen Wachsen der rechten Seite der Bilanz Aufgabe der Banken ist, Vermögenswerte aufzutreiben, die sie in die linke Schale ihrer Bilanzenwaage legen können. Das aber läuft so nicht. Die beiden Seiten der Bilanz werden nicht nacheinander gebucht, sondern gleichzeitig, uno actu. Und: Die Bank sucht nicht nach einem Gläubiger, sondern einem Schuldner: den Kreditnehmer, der damit auch Schuldner der Bank wird und bleibt, auch wenn das mit dem Kredit geschöpfte Geld auf ein Konto eines anderen bei der gleichen oder einer anderen Bank überwiesen wird. Und nun Gläubiger der Bank ist. Die rechte und linke Seite der Bilanz werden gleichzeitig gebucht – uno actu -, wenn sich ein Kreditnehmer gefunden hat.Es gilt:Niemand außer den Banken kann Geld machen, aber alle können Schulden machen. Soferne sie die Tilgung dieser durch entsprechende Sicherheiten gewähleisten können. Das aber zwingt den Kreditnehmer, den Kredit nicht zu verkonsumieren, sondern zu investieren. Um dann mit dem Verkaufserlös die Schulden zu tilgen. Damit er aber dabei auch Zinsen und Gewinn lukrieren zu kann, muss ihm der Käufer dafür mehr zahlen, als er investiert hat – also sich noch höher verschulden. Hier liegt der Zwang zum Wachtum!Brichta aber stolpert hier in seine eigene didaktische Falle, die er ganz am Anfang selbst einbaut: Die zeitliche Trennung der beiden Waagschalen einer Bilanz: „zuerst die rechte Schale....“ (S.18), Danach die linke ..“ (S. 20) . Was vorerst als didaktisches Hilfsmittel zum einfacheren Verstehen der Buchungsvorgänge erscheinen mag, stellt sich später dann als Falle heraus, wenn er sagt:„Das Geldvernögen rechts kann nur existieren, sofern die Banken über entsprechend hohe Forderungen aus Krediten und Wertpapieren verfügen. Dies Forderungen stellen wiederum die Schulden anderer dar – derjenigen, die Kredite aufgenommen und die Werrpapiere ausgegeben haben.“ (S. 105)Es kann aber nur solange das Geldvermögen darstellen, wie die Schulden nicht getilgt sind. Dann nämlich kommt das zum Tragen, was Brichta auf Seitr 24 schreibt; „Jede Tilgung eines Bankkredits führt dazu, dass Geld vernichtet wird. Geld kommt mit einer Kreditvergabe und verschwindet wieder mit der Kreditrückzahlung. Das Geldvermögen mus sich dann neue Schuldner finden. Darum bemüht sich die Bank.Es ist möglich, dass Brichta es nicht so gemeint hat. Aber so wie er es darstellt, ist der Missinterpretation die Tür geöffnet. Das ist schade, denn sein Buch mit seiner flott geschriebenen Diktion könnte bei einem breiten Publikum zur Aufklärung über unser Geldsystem beitragen. So aber hinterlässt es einenGeruch von Verschwörungstheorie. . Ernst Dorfner
Trotz der schwierigen Materie gelingt es den Autoren, die Funktionsweise des heutigen Geldsystems allgemein verständlich darzustellen. Sie erläutern anhand anschaulicher Beispiele, wie Geld entsteht, in den Verkehr kommt und vernichtet wird, und zeigen, wie der bargeldlose Zahlungsverkehr mit Giralgeld funktioniert. Das von den Banken nach eigenem Ermessen in nahezu unbegrenzter Menge durch Kreditvergabe erzeugte Giralgeld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel sondern ein jederzeit fälliges Zahlungsversprechen einer Bank, das heute anstatt des gesetzlichen Geldes zur Erfüllung monetärerer Forderungen allgemein akzeptiert wird.Die Konstruktionsfehler des heutigen Geldsystem und die daraus resultierenden Unsicherheiten, Probleme, Krisen und Gefahren für die Realwirtschaft und die Finanzwirtschaft werden im weiteren Verlauf des Buchs ausführlich analysiert und beschrieben. Das ist spannend zu lesen und wertvoll zu wissen. Unbeantwortet bleibt jedoch die sich aufdrängende Frage, wie eine Geldordnung gestaltet werden kann, mit der sich die in diesem Buch aufgezeigten Probleme beheben und Gefahren begrenzen lassen.
Ein interessantes Buch über das GeldAm Anfang gibt es etwas Geschichte dazu, wie es verwendet wird.Herr Brichtas Erklärung sind ein wenig an die Bilanz von Banken und Zentralbanken angelehnt.Zum Schluss wird der Bogen auf die Volkswirtschaftliche Perspektive gelenkt und wo das hin führen kann
Inhaltlich hat das Buch zwar an der einen oder anderen Stelle zwar ein Schwächen und Ungenauigkeiten. Nichts desto trotz dennoch ein gutes, weil einfach und verständlich geschriebenes Einstiegsbuch in gewichtige Problematiken unseres Geld- und Finanzsystems.Was die Schwächen des Buches angeht, so liegen diese vor allem in den Ausführungen zu Inflation und Deflation. Hier basiert das Buch noch zu sehr an Ausführungen seitens der orthodoxen Mainstream-Ökonomie.
Das Buch hält was es verspricht. Wer das System noch nicht versteht oder sich dafür interessiert ist hier bestens aufgehoben. Aber Achtung es werden einem auch die Augen geöffnet.
Leute passt mal auf. Wenn ihr diese Buch kauft, die nehmen nur eure Geld weg.😠ihr könnt auch nicht zurück schicken oder so... passt mal gut auf. Und bevor ihr das kauft überlegt mal 2 mal. 1 Sterne ist auch zu viel für diese Bewertung😡
Es gibt inzwischen eine Inflation von Büchern über Geld und Krise usw. Das Buch "Die Wahrheit über Geld" erklärt jedoch das grundlegende Thema warum die Gemengelage so ist wie sie ist. Und die Erklärungen sind einfach und nachvollziehbar. Es liest sich flüssig und man hat einen nachvollziehbaren Erkenntnisgewinn. Ich habe das Buch meinen Bekannten und Kunden empfohlen, verschenke es auch gerne weiter.
Ich beschäftige mich schon des längeren mit dieser Thematik, doch selten wir die Geldschöpfung so gut und verständlich erklärt wie in diesem Buch. Sehr zu empfehlen.
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