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Download Ebook Farm der Tiere. Ein Märchen, by George Orwell

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Farm der Tiere. Ein Märchen, by George Orwell

Über den Autor und weitere Mitwirkende

George Orwell, eigtl. Eric Arthur Blair, wurde am 25. Juni 1903 in Bengalen, Nordostindien, geboren. In England besuchte er als armer Stipendiat eine Eliteschule. Er diente fünf Jahre in Burma bei der Indian Imperial Police, dann kündigte er, weil er »auf keinen Fall länger einem Imperialismus dienen konnte«, den er als »ziemlich großen Volksbetrug durchschaut hatte«. Er gesellte sich als Tellerwäscher, Hilfslehrer, Hopfenpflücker und als Buch- und Gemischtwarenhändler zum Proletariat, dessen Leben er in Reportagen und Büchern beschrieb. Zur entscheidenden Erfahrung, die in seine Negativutopien ›Farm der Tiere‹ und ›1984‹ und in die meisterhaften Essays einging, wurde sein Engagement in der kommunistischen Miliz im Spanischen Bürgerkrieg, in dem er schwer verwundet wurde. Danach arbeitete Orwell in London für die BBC, das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte er als Korrespondent des ›Observer‹ in Deutschland und Frankreich. Orwell starb am 21. Januar 1950 in London.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Mr. Jones von der Herren-Farm hatte die Hühnerställe zur Nacht zugesperrt, war aber zu betrunken, um auch noch daran zu denken, die Schlupflöcher dichtzumachen. Im hin- und hertanzenden Lichtkreis seiner Laterne schlingerte er quer über den Hof, schleuderte sich an der Hintertür die Stiefel von den Füßen, zapfte sich aus dem Fäßchen in der Spülküche ein letztes Glas Bier und schaffte sich hoch ins Bett, wo Mrs. Jones bereits schnarchte. Gleich als das Licht im Schlafzimmer erlosch, begann es in allen Farmgebäuden zu kreuchen und fleuchen. Tagsüber hatte sich die Kunde verbreitet, daß Old Major, der preisgekrönte, mittelgroße, weiße Keiler, vergangene Nacht einen sonderbaren Traum gehabt hätte, den er den übrigen Tieren mitteilen wolle. Man war übereingekommen, sich vollzählig in der großen Scheune einzufinden, sobald Mr. Jones nicht mehr im Wege stand. Old Major (wie er stets genannt wurde, obwohl der Name, unter dem er ausgestellt worden war, "Willingdoner Pracht" lautete) genoß ein so hohes Ansehen auf der Farm, daß ein jeder gern bereit war, ein Stündchen Schlaf zu opfern um zu hören, was er zu sagen hatte.

Produktinformation

Taschenbuch: 132 Seiten

Verlag: Diogenes; Auflage: 43. (2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783257201185

ISBN-13: 978-3257201185

ASIN: 3257201184

Größe und/oder Gewicht:

11,3 x 1,7 x 18 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

145 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.054 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

George Orwells politische Fabel ist heute aktueller als je zuvor. Seit ewigen Zeiten gibt es unter allen Kreaturen die gleiche Charakterentwicklung, wenn man ihnen das Werkzeug "Macht " in die Hände gibt. In unserer Zeit, wo Gewinnmaximierung an aller erster Stelle steht, wird das überaus deutlich. Scheinbar wird unsere Erde genau daran zu Grunde gehen - sehr traurig, da hilft leider Bildung gar nichts, denn es kommt stark darauf an, was ausgebildet wird. Wenn unsere sogenannte "Elite ", nur so viel Fantasie hat, dass es dafür reicht, den eigenen Geldbeutel so schnell wie möglich zu füllen, dann kann unsere Gesellschaft genau auf solche geistigen "Überflieger" verzichten.

"Farm der Tiere" ist ein moderner Klassiker. Das Buch wurde in den frühen 40er Jahren geschrieben und zeigt wunderbar auf, dass jegliche Revolutionen, die eigentlich für Gerechtigkeit sorgen sollen, zu Machtverschiebungen führen. Als "Vorbild" für die Handlung des Buches hat Orwell die Revolution durch die Bolschewiken in Russland genommen.Handlung (Achtung Spoiler!):Auf der Herren-Farm herrscht bei den Tieren große Unzufriedenheit: Sie werden von dem Farmer ausgebeutet und geschlachtet. Das wollen die Tiere nicht länger hinnehmen und planen unter der Führung der intelligenten Schweine die Revolution: Sie vertreiben den Farmer und gründen einen Staat: "Farm der Tiere". Dieser Staat hat fünf Gesetze, die dafür sorgen sollen, dass keine Tier benachteiligt wird oder jemals mit Menschen zu tun haben soll. Der "Revolutionsführer" Napoleon ist ein Schwein, welches zunächst diese positiven Regeln propagiert. Doch nach einiger Zeit wächst die Macht von Napoleon und er errichtet eine Diktatur. Hunde sind seine Leibgarde, Tauben seine Spione, Schafe seine dummen Gefolgsleute und Schwatzwutz - ebenfalls ein Schwein - sein Propagandist. Die freiheitlichen Gesetze werden nach und nach geändert und außer Kraft gesetzt. Die freiheitliche Hymne wird verboten. Wer nicht für Napoleon ist, ist gegen ihn. Und so kommt es, dass Napoleon mit den benachbarten Farmern paktiert, selbst wie ein Mensch wird und alle Tiere der Herren-Farm ausbeutet. Es hat sich nichts geändert.

Orwell hatte geradezu seherische Fähigkeiten. Und die Geschichte wiederholt sich derzeitig: Für mich eine logische Folge, wenn die dumme Masse ihre Macht, Gegenwart und Zukunft selbst zu gestalten, gutgläubig an machtgeile Schweine übergibt und die daraus resultierenden Folgen nicht einmal dann erkennt, wenn die Schweine nach und nach ganz offensichtlich die Heimat (auch) der Dummen der Zerstörung preisgeben...

Eric Arthur Blair alias George Orwell hat mit der 1945 veröffentlichten Fabel "Farm der Tiere: Ein Märchen" eine ausgesprochen unterhaltsame Persiflage auf den Sowjetkommunismus geschaffen. Auch knapp 70 Jahre nach seinem Entstehen zählt dieses Werk zu den eindrücklichsten Beschreibungen der Transformation der Sowjetunion von der Oktoberrevolution 1917 bis zum Hitler-Stalin-Packt des Jahres 1939."Die derzeit herrschende Orthodoxie verlangt die unkritische Bewunderung Sowjetrusslands. Jeder weiß das, fast jeder handelt danach. Jede ernsthafte Kritik am Sowjetregime, jede Enthüllung von Tatsachen, die die Sowjetregierung lieber weiterhin verborgen sähe, ist nahezu undruckbar." (Loc 1.446 von 1.600 im Kindle e-book). "Der dunkle Punkt der literarischen Zensur in England ist, dass sie weitgehend freiwillig geschieht." (Loc 1.430). So bedauerlich der Widerstand gegen dieses metaphorische Meisterwerk im kriegsversehrten England des Jahres 1945 war, so bedrückender ist der Bedeutungsverlust dieses Klassikers in der Gegenwart. Ein spezieller Dank daher an den Verlag Diogenes für die Umsetzung dieser auch technisch sehr gelungenen e-book Version."Farm der Tiere" handelt von Erhebung der Tiere einer englischen Farm gegen die Herrschaft ihres menschlichen Besitzers. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand übernehmen die Schweine immer mehr die Führung und errichten schließlich eine Gewaltherrschaft, die schlimmer ist als diejenige, welche die Tiere abschütteln wollten. "Freilich arbeiteten in diesem Jahr alle Tiere wie Sklaven." (Loc. 1.167) "[..] die niederen Tiere auf der Farm der Tiere mehr arbeiteten und weniger Futter bekamen als irgendwelche sonst in der Grafschaft." (Loc. 1.367) Die herrschende Klasse der Schweine trat vielmehr in die Rolle der alten Herrscher und perpetuierte so die Lebensverhältnisse der unteren Schichten. "Die Tiere draußen blickten von Schwein zu Mensch und von Mensch zu Schwein, und dann wieder von Schwein zu Mensch; doch es war bereits unmöglich zu sagen, wer was war." (Loc. 1.408)Für mich zählt dieses Buch noch mehr als das danach veröffentlichte "1984" zu den absolut lesenswerten Klassikern der Gesellschaftskritik. Auf sprachlich und stilistisch eingänglichem Niveau werden Entwicklungen nachgezeichnet, die auch für andere sozialistische Systeme exemplarisch sind. Trotzdem gewinnt dieses Buch durch den klaren Bezugsrahmen zum Sowjetkommunismus. Eine gewisse Grundkenntnis über maßgebliche Akteure wie Stalin, Molotow und Trotzki helfen daher beim Verstehen. Absolut lesenswert.

Habe früher in der Schule den Film (Zeichentrick) gesehen und wollte nun, nach "1984", ein weiteres Werk von G. Orwell lesen. Konnte mich in vielen Passagen an Szenen des Films erinnern.Ein gutes Buch darüber, wie in der Politik die "Schlauen und Gebildeten" diejenigen beeinflussen und führen können, die es weniger oder nicht sind.

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vicky frenky

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